Mit 16 Kandidierenden in die Berner Klimawahl
Die GRÜNEN Region Thun haben an ihrer Mitgliederversammlung in Uetendorf ihre Kandidierenden für die Grossratswahlen nominiert. Mit einer vielseitigen und motivierten, vollbesetzten Liste steigen die GRÜNEN der Region Thun in die #KlimawahlBE22. Die Mitglieder der Partei haben sich das ehrgeizige und angesichts der schweizweiten Zugewinne der GRÜNEN erreichbare Ziel von zwei zusätzlichen Sitzen gesetzt. Mit drei Spitzenkandidaturen wird dies unterstrichen: Mit der bisherigen Grossrätin und Fraktionspräsidentin Andrea de Meuron, dem Thuner Stadtrat Marc Barben und der Burgisteiner Weltraumforscherin Nora Hänni hebt die Partei ihre Ambition hervor.
Im Uetendorfer Zehntenhaus haben sich die Mitglieder der GRÜNEN Region Thun getroffen und sich nebst den statutarischen Traktanden hauptsächlich mit den kantonalen Wahlen vom 27. März beschäftigt. Der Wahlausschuss der Regionalpartei konnte der Versammlung einen mit acht Frauen und acht Männern ausgewogen gestalteten Vorschlag für die Liste machen. Die verschiedenen Regionen des Wahlkreises sind angemessen vertreten und die Kandidierenden repräsentieren die Vielfalt der GRÜNEN: Von der Jugendpsychiaterin über den Architekturunternehmer bis zum Biobauer, alle 16 Kandidierenden engagieren sich mit Herzblut für die Anliegen der GRÜNEN und setzen sich dafür ein, dass die GRÜNEN auf kantonaler Ebene mehr Gehör erhalten. Die grosse Arbeit des Wahlausschusses wurde verdankt und die Kandidierenden gemäss Antrag des Vorstandes einstimmig nominiert.
Die Vorzeichen für einen Sitzgewinn stehen angesichts der grünen Zugewinne in allen Kantonen gut. Doch nur mit einer engagierten Kampagne könnten die GRÜNEN auch in der Region Thun zulegen und zusätzliche Sitze gewinne. «Mit dem Trio aus der bisherigen Grossrätin Andrea de Meuron, Marc Barben und Nora Hänni an der Spitze dieser breiten Liste heben wir unsere Ambition auf drei Sitze im Wahlkreis Thun hervor» unterstreicht Roman Gugger, Präsident der GRÜNEN Region Thun. «Und dass es wiederum eine Junge Grüne Liste geben wird, motiviert uns zusätzlich», fügt Vize-Präsidentin Anna-Katharina Zenger an.