Die fünf Spitzenkandidat*innen der GRÜNEN Region Thun für die Grossratswahlen

An ihrer Hauptversammlung haben die GRÜNEN Region Thun ihre Kandiat*innen für die Grossratswahlen vom Frühjahr 2026 nominiert. Mit fünf starken Spitzenkandidaturen – unter ihnen auch die beiden Bisherigen – möchte die Partei ihre beiden Sitze im Kantonsparlament verteidigen.

Bereits in sieben Monaten wählt der Kanton Bern sein Kantonsparlament neu. Mit der Nomination ihrer Kandidat*innen gestern Mittwoch haben die GRÜNEN aus der Region Thun die erste Phase des Wahlkampfes lanciert. Ihr Ziel ist klar: Die Verteidigung der beiden Sitze, um die Region Thun weiterhin mit einer starken ökologischen Stimme im Grossen Rat vertreten zu können.

Ein engagiertes Spitzenquintett

Angeführt wird die Liste von den beiden bisherigen Grössrät*innen Andrea de Meuron, Thuner Gemeinderätin, und Thomas Hiltpold, Stadtrat aus Thun. Dritter Spitzenkandidat ist der Hilterfinger Gemeindepräsident Martin Christen. Für die Jungen Grünen tritt mit Magdalena Erni die Co-Präsidentin der nationalen Jungpartei an. Komplettiert wird das Quintett durch Thomas Lanz, der aktuell als Thuner Stadtratspräsidenten amtet.

Tatkräftige Unterstützung erhalten sie von elf weiteren motivierten Kandidat*innen aus der ganzen Region. Sie alle bringen unterschiedliche berufliche Hintergründe mit, gehören verschiedenen Generationen an und bringen aus Exekutiv-, Legislativämtern, der Praxis oder den Bewegungen das nötige politische Rüstzeug für ein Amt auf kantonaler Ebene mit.

Auch Kandidat*innen für Regierungsratswahlen anwesend

Ausserdem begrüsste die Regionalpartei die drei grünen Kandidat*innen für die Nachfolge von Christine Häsler im Regierungsrat an ihrer Versammlung. Aline Trede, Lena Frank und Beat Kohler präsentierten ihre jeweiligen Kandidaturen und stellten sich den Fragen der Mitglieder. Am 27. August werden dann die Delegierten der Kantonalpartei die offizielle Nomination vornehmen.